Andy Warhols Mona Lisa

#andwhataboutthelyrics Folge 9 Während ich an einem nassen Tag einen Spaziergang an den Inn mache, werden meine Erinnerungen in den brasilianischen Regenwald katapultiert, wo ich einmal einer unangenehmen Tätigkeit nachgehen musste: (mehr …) Weiter

Schweigen ist nicht Gold! – Sacred (1986/2014)

#andwhataboutthelyrics - Folge 8 „Melancholisch und sehr, sehr wütend“, oder doch eher ein “superfröhliches Lied mit der ganzen Kraft eines Neubeginns?“ Damals, wie heute gilt für meinen musikalischen Ausdruck fast immer beides. Und alles was davor, danach und dazwischen möglich ist. Bei „Sacred“ fällt es mir schwer, den Zeitpunkt der Entstehung mit irgendeinem klaren Lebensgefühl… Weiter

Big Fat Cat – Ist Mama eine Katze?

#andwhataboutthelyrics - Folge 7 Der Song, der 1991 auf dem Album Rainbirds – Two Faces veröffentlicht wurde, ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Komposition zu einem Text inspirieren kann, der nicht unbedingt die autobiografischen Züge der Autorin trägt, oder etwas soeben Erlebtes verarbeitet. Und wie dieser, dann gesungene Text, das Arrangement des Songs beeinflusst.… Weiter

Liebe ist ein besseres Word – Love Is A Better Word (White City Of Light)

#andwhataboutthelyrics - Folge 6 Im Juni 1984 forderte der Radiomoderator Wolfgang Kraesze in seiner Sendung „Heimatlied im SF-Beat“ die Hörer_innen auf, Texte, Gedichte oder Lieder über ihre Heimatstadt an das Radio zu schicken. Er hatte seine Sendung an jenem Tag gänzlich den Songs von Bruce Springsteen gewidmet und versprach, die interessantesten Beiträge in seiner nächsten… Weiter

Wirre Widersprüche – River And Rain (2003)

#andwhataboutthelyrics - Folge 5 „Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußeren Sinnenwelt, die ihn umgibt und in der er alle bestimmten Gefühle zurücklässt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.“ (aus: „Die Serapionsbrüder“ von E.T.A Hoffmann) Frage: Ab wann ist ein Leben ein langer, ruhiger… Weiter

Trügerische Ruhe – Woman With A Golden Eye (1991) & On The Balcony (1986)

#andwhataboutthelyrics - Folge 4 Seit geraumer Zeit versuche ich, mir eine Soloversion von „Sea Of Time“ zu erspielen. Der Song wird immer wieder vom Publikum gewünscht, und jedes Mal rede ich mich raus und sage, nein, das ist ein Bandsong, der funktioniert so ganz alleine gespielt nicht, da fehlt was, und so weiter. Doch ob… Weiter

Hey, do you wanna play? – Jesus First!

#andwhataboutthelyrics - Folge 3 Wenn ich mir die Aufnahme anhöre, die Anfang 1989 mit dem Album „Call Me Easy, Say I’m Strong, Love Me My Way, It Ain’t Wrong“ veröffentlicht wurde, fällt mir zuallererst das Sofa im Audio Studio in Berlin-Lichterfelde ein. Auch das Debütalbum, das Ende 1987 erschien, hatten wir dort aufgenommen. Und irgendwann,… Weiter

Sea Of Time – Mit Escher und Alice im Raum-Zeit-Kontinuum

#andwhataboutthelyrics - Folge 2 Die Bedeutung dieses Songs halbwegs auf den Punkt zu bringen, ohne dabei aus Versehen das Geheimnis zu lüften, welches ihn für Euch interessant macht, ist hier die große Herausforderung. Ich erinnere mich an die Bilder und woher sie kamen, und dass sie auch heute noch für mich von Bedeutung sind, für… Weiter

Moon

#andwhataboutthelyrics - Folge 1 Vor einigen Tagen bekam ich eine Mail von dem Vater eines zehnjährigen Mädchens. Er schrieb, seine Tochter hätte sich das Album "Call Me Easy, Say I'm Strong, Love Me My Way, It Ain't Wrong" angehört und nun wolle sie in einem Musikreferat den Song "Moon" vorstellen. Ob ich wohl etwas darüber… Weiter